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Schotterwege sind so eine Sache für sich. Spätestens nach zwei Jahren Landleben weiß man das und ist nach vier Jahren mit den Schlaglöchern per du. Außer tiefergelegte Autos, die sind dann in der Werkstatt.

Nun gehört der Weg zwar zur Gemeinde, aber am Ende desselben wohnen nur wir. Und so begibt es sich alle drei bis vier Jahre, dass wir einen Riesenhaufen Schotter bekommen, mit dem wir den Weg glätten. Das funktioniert natürlich nur mit der Hilfe von lieben Menschen, die uns dankenswerterweise die Freundschaft deshalb noch nicht aufgekündigt haben.

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