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Die Ausgestaltung unseres Grundstücks schreitet Schrittchen für Schrittchen voran.

Seit drei Jahren versuchen Becherpflanze, Wildaster und Staudenbuchweizen den Kampf gegen das Gras zu gewinnen und in diesem Herbst sieht es so aus, als sei es gelungen. Katrin hatte keine Ahnung, wie glücklich eine einzige gelbe Blüte machen kann.

Der Blühstreifen, der sich seit vier Jahren weigert, ein ebensolcher zu werden, hat nun mit zwei Zieräpfeln und einer japanischen Zierkirsche optische Unterstützung bekommen. Vervollständigt wird das Ensemble im November noch durch eine Buche.

Auf der anderen Seite des Weges hat sich seit dem letzten Jahr eine kleine Insel mit Wegwarte etabliert. Diese wird nun optisch durch den „Sieben Söhne des Himmels“-Strauch hervorgehoben.

Die zur Quittenzeit blühende Primel hat Mutter Natur ganz allein hervorgebracht. Herzlich willkommen Herbst!

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